04/2024
Weltweite Verfolgung von Christen nimmt zu

Eibach, Ulrich

"Gen-ial"

Radiotreff

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Teil 1

Die Fortschritte in der Medizin sind beeindruckend. Allerdings rüttelt der Fortschritt in manchen Bereichen an Grenzen. Nämlich an den Grenzen der menschlichen Ethik und Moral. Weltweit wird hierzu heftigst diskutiert. Wie weit darf man gehen in der Gentechnik, in der Fortpflanzungsmedizin oder bei der Sterbehilfe? Die Meinungen dazu sind so verschieden, wie die Diskussionsteilnehmer: Ärzte, Mediziner, Wissenschaftler, Politiker, Philosophen und Theologen, nicht zu vergessen die Vertreter aus der Wirtschaft.

Teil2

Im November2000 wurde erstmals ein genetisch ausgewähltes Baby geboren. Dabei wurde die sogenannte Präimplantationsdiagnostik, kurz PID, angewandt. Bei diesem Verfahren wird der künstlich befruchtete Embryo vor der Einpflanzung in den Mutterleib auf Erbkrankheiten hin untersucht. Da bei der künstlichen Befruchtung in der Regel mehrere Embryonen entstehen, ist es zu meist möglich, einen Embryo ohne Krankheitsmerkmale auszuwählen um ihn dann in die Gebärmutter zu übertragen. In dieser Sendung geht Prof. Dr. Ulrich Eibach der Frage nach: Darf man, mit Hilfe moderner medizinischer Möglichkeiten, Leben nach menschlichen Wünschen planen und erzeugen?

Welche Meinung man als Christ in den verschiedenen Fragen der Bioethik vertreten sollte, ist auf den ersten Blick nicht gleich ersichtlich. Zu komplex sind die verschiedenen Spezialgebiete. Darum lassen wir in dieser Sendung einen Fachmann zu Wort kommen: Prof. Dr. Ulrich Eibach. Er ist Professor für systematische Theologie und Ethik an der Universität Bonn und Krankenhauspfarrer an der dortigen Uniklinik. Vom Menschenbild der Bibel ausgehend, gibt er Einblicke in die kontroversielle Thematik der Bioethik.

Verlag:
ERF Südtirol
Artikel-Nr:
RT2015-07-04
Umfang:
2 Vorträge auf einer CD
Einband:
CD-Album
Oberreihe:
Radiotreff